Von Berlin nach Schwenningen: Zum letzten Spiel vor der Deutschland Cup-Pause sind wir am Sonntag (05. November, 19:00 Uhr – live bei MagentaSport) bei den Schwenninger Wild Wings zu Gast.
Wir blicken im Vorbericht auf das Duell bei den Schwarzwäldern.
FORM
SWW: Mit 29 Punkten rangieren die Wild Wings zurzeit auf dem sechsten Platz der PENNY DEL. Am Freitag startete das Team von Headcoach Steve Walker mit einen 3:1-Heimsieg gegen die Iserlohn Roosters optimal ins Wochenende und baute damit ihre beeindruckende Heimserie weiter aus.
KEC: Durch den 1:0-Erfolg bei den Eisbären Berlin am Freitag konnten wir eine kleine Serie von zuvor drei Niederlagen am Stück eindrucksvoll beenden. Besonders auf der sehr starken Defensivleistung gilt es am Sonntag in Schwenningen aufzubauen. Gute Erinnerungen haben wir zudem an das erste Duell mit den Wild Wings in dieser Saison. Durch Tore von Andreas Thuresson, Maxi Kammerer und Andrej Sustr gewannen wir vor anderthalb Wochen mit 3:1 im Haifischbecken.
FAKTEN
- Heimstärke: Die Wild Wings sind momentan das beste Heimteam der PENNY DEL. Alle ihrer bisherigen acht Heimspiele konnten die Schwenninger für sich entscheiden und holten dabei 23 von möglichen 24 Punkten. Der KEC konnte drei unserer vergangenen vier Auswärtsspiele gewinnen.
- Unterzahl-Knipser: Schwenningers Daniel Pfaffengut konnte in der laufenden Saison bereits zwei Shorthander erzielen – die meisten im ligaweiten Vergleich.
- Zwei in Serie: Nachdem wir zuvor in fünf Spielen gegen die Wild Wings das Nachsehen hatten, konnten wir die vergangenen beiden Spiele gegen die Schwarzwälder für uns entscheiden.
STIMME
„Gegen Schwenningen wird es ein sehr hartes Spiel werden – gerade durch die kleinere Eisfläche und die gute Stimmung der Schwenninger Fans vor Ort. Die Wild Wings sind dieses Jahr sehr heimstark und da wollen wir natürlich die erste Mannschaft sein, die diese Saison in Schwenningen gewinnt.“
JUSTIN SCHÜTZ