Let’s go beyond! Uns alle treibt etwas an: eine Passion, die unser Leben erfüllt und für die uns kein Schritt zu viel ist. Daher stellen wir euch jeden Monat auf unseren Kanälen immer wieder Menschen aus der Haie-Familie vor, die für uns immer den einen Schritt mehr gehen. In der von TOYOTA unterstützten Rubrik „Haie? Herzblut!“ geben wir unseren gro
artigen ehrenamtlichen Helfern eine kleine Plattform und möchten auf diese Art und Weise „Danke“ sagen. Nachdem wir im Januar Jenny portätiert haben, möchten wir in diesem Monat Sandra „Danke“ sagen. Was genau Sandra macht, was sie antreibt und was sie an den Haien so schätzt – das u.v.m. erfahrt ihr in einer neuen Ausgabe von „Haie? Herzblut!“.Warum ist dir die ehrenamtliche Arbeit bei den Haien so wichtig?
„lch war vor 28 Jahren bei meinem ersten Eishockeyspiel an der Lentstrasse. An dem Tag haben mich der Sport und die Haie völlig in ihren Bann gezogen. Jetzt bin ich seit sechs Jahren nicht nur als Zuschauer dabei, sondern kann auch selber mit anpacken und den Verein damit unterstützen. lch muss jedes Mal aufs Neue schmunzeln, wenn ich hinter den Kulissen jetzt mit Menschen zu tun habe, die vor 28 Jahren selbst noch auf dem Eis der Lentstra
e standen. Da schlie t sich für mich der Kreis.“Was fällt in deinen Aufgabenbereich?
Zu meinen Aufgaben gehört u.a. der Auf-und Abbau an einem Spieltag und diverse Dinge, die sonst noch spontan irgendwo anfallen. Ich helfe, wo ich kann, aber so sind wir alle eingestellt. lch kümmere mich zudem um die Pausenspiele beim TOYOTA-Superschuss, fahre das Auto samt der Teilnehmer aufs Eis und begleite Sharky beim Powerbreak.
Warum bedeuten die Haie für dich Herzblut?
Die Haie sind seit meiner Jugend ein gro
er Teil meines Lebens und die Arena ist mein zweites Wohnzimmer. lch fiebere mit, leide, weine und jubele mit den Jungs – jeden einzelnen Spieltag und jede Saison aufs Neue. Wer für diesen Verein einmal Feuer gefangen hat, den lassen die Haie nicht mehr los. Das Gefühl ist eigentlich nicht zu beschreiben, man muss es selbst erlebt haben – Herzblut halt.Was ist das Besondere beim KEC?
Die Stimmung, die Fans und das Gefühl, welches mir dieser Verein gibt. Das alles ist für mich Heimat – dieses Zusammenspiel aller Komponenten sind für mich das Salz in der Suppe und der Grund, warum ich die Haie so liebe.
Was war deine schönste Erfahrung mit den Haien?
Da gibt es viele. Am schönsten ist für mich aber nach wie vor der Moment, wenn die Mannschaft durch das Hai-Maul aufs Eis lauft. Da bekomme ich auch nach den ganzen Jahren immer noch eine Gänsehaut.
Die Haie in drei Worten?
E Levve lang!