Am Sonntagabend (10. Dezember, 19:00 Uhr) treten wir erstmals in dieser Spielzeit bei den Adler Mannheim an. Zu unserem 13. Auswärtsspiel der Saison haben wir hier wie gewohnt alle Informationen für euch.
FORM
MAN: Die Adler Mannheim rangieren aktuell mit 35 Punkten auf dem zehnten Tabellenplatz der PENNY DEL. Aufgrund der, wie eigens gesagt, sportlichen Ergebnisse der vergangenen Wochen und Monate reagierten die Adler vor gut zwei Wochen und stellten Trainer Johan Lundskog, Co-Trainer Jeff Hill und Sportmanager Jan-Axel Alavaara frei. Neuer Chef hinter der Mannheimer Bande ist Ex-NHL-Coach Dallas Eakins. Unter dem neuen Trainer holten die Adler in drei Spielen allerdings noch keine Punkte – zuletzt unterlag das Team aus der Quadratestadt am Freitagabend mit 2:5 in Nürnberg.
KEC: In den vergangenen zehn Spielen sprangen für unser Team sechs Siege und vier Niederlagen heraus – auswärts konnten wir von den abgelaufenen fünf Partien immerhin gleich vier für uns entscheiden – auch wenn die einzige Niederlage, das deftige 1:7 zuletzt in Düsseldorf, Spuren hinterlie
, keine Frage. Am Donnerstag zeigten unsere Jungs jedoch eine gute Reaktion auf die Derby-Niederlage und gewannen vor heimischem Publikum mit 4:1 gegen den amtierenden deutschen Vizemeister vom ERC Ingolstadt.FAKTEN
- Mit Gregor MacLeod (28 Punkte) und Matthias Plachta (Mannheim, 31 Punkte) treffen am Sonntag die beiden punktbesten Spieler der PENNY DEL im direkten Duell aufeinander.
- Mannheim konnte auf heimischen Eis schon zwei Siege nach Penaltyschie
- Mit über 181 Minuten in Unterzahl verbringen wir bis dato ligaweit unter allen Mannschaften die meiste Zeit mit einem Mann weniger auf dem Eis.
- Torreiches letzte Drittel: 65 Treffer wurden bisher in unseren Spielen in den letzten regulären 20 Minuten erzielt. Das ist einsame Spitze – auf Platz zwei liegen in dieser Kategorie die Löwen aus Frankfurt mit 57 Toren im letzten Abschnitt.
- Apropos: Louis-Marc Aubry hat sechs seiner acht Saisontreffer im letzten Drittel erzielt.
STIMME
„Der Sieg über Ingolstadt war wichtig für uns. Wir haben unser eigenes Spiel gefunden, defensiv stark und offensiv kreativ gespielt. Wir waren emotional sehr stabil, was ich für ein sehr gutes Zeichen halte. Jetzt geht’s nach Mannheim. Die Adler haben eine starke Mannschaft mit viel individueller Qualität – wir müssen von Anfang an bereit sein und die Defensivarbeit vom Spiel gegen Ingolstadt auch in Mannheim wieder zeigen.“
FREDERIK STORM