In der Rheinischen Post, Ausgabe Krefeld vom 4. Dezember 2000, wird unter der Überschrift „Peppi Heiss zum KEV ?“ wie folgt berichtet:
„…Peppi Heiss wurde bei den Kölner Haien aufs Abstellgleis gestellt. Nach einem Streit mit der sportlichen Leitung wurde dem 37jährigen Ex-Nationalkeeper gesagt, dass er den Verein sofort verlassen könne. Heiss … hatte darum gebeten, an seinem freien Tag zur Beerdigung seiner Mutter nach Bayern zu fahren. Das wurde ihm von Lance Nethery … nicht erlaubt.“
Hierzu stellt die KEC „Die HAIE“ GmbH folgendes fest:
Peppi Heiss hat bei der KEC „Die HAIE“ GmbH einen Vertrag bis zum Ende der laufenden Saison. Eine vorzeitige Freigabe kommt nicht in Frage. Die Behauptung, Lance Nethery habe den Wunsch Peppi Heiss‘, am kommenden, trainingsfreien Montag zur Beerdigung seiner Schwiegermutter nach Bayern zu fahren, abgelehnt, ist falsch. Selbstverständlich wurde diesem Wunsch entsprochen.
Geschäftsführung und Sportliche Leitung der KEC „Die HAIE“ GmbH sprechen der Familie Heiss darüber hinaus ihr Beileid und ihre aufrichtige Anteilnahme aus.