Das Lizenzierungsverfahren der Deutschen Eishockey-Liga für die Saison 2002/2003 hat ergeben, dass der Spielbetrieb am 6. September mit insgesamt 14 Klubs aufgenommen wird. Die Kölner Haie als amtierender Deutscher Meister freuen sich dabei auf die künftigen Duelle mit dem Aufsteiger ERC Ingolstadt und befürworten des weiteren den Standortwechsel der München Barons nach Hamburg. Haie-Geschäftsführer Holger Rathke zeigte sich nach einem Ortsbesuch in der Color Line Arena, der künftigen Spielstätte des Hamburger Teams, beeindruckt: „Hamburg hat alle Voraussetzungen zu einem Top-Standort für das deutsche Eishockey. Hier entsteht wirklich eine beeindruckende Halle. Und schon jetzt ist die Vorfreude unserer reisefreudigen Fans riesengro
Die Lizenzkündigungen für die Berlin Capitals, Moskitos Essen und zuletzt für die Revier Löwen Oberhausen haben zur Folge, dass die DEL im September aller Voraussicht nach (noch steht das Ergebnis des Schiedsgerichtsverfahrens der Revier Löwen gegen die DEL aus) mit 14 statt bisher 16 Klubs in die neue Saison startet. „Für die Entzerrung des Spielplans ist das sicher von Vorteil, für unsere mittlerweile schon über 5.100 Dauerkarten-Inhaber ist es aber natürlich sehr ärgerlich, wenn in der Vorrunde jetzt vier Heimspiele entfallen“, kommentiert Rathke. „Auf diese Entwicklung haben wir allerdings keinerlei Einfluss.“
Die Dauerkarten-Inhaber der Kölner Haie genie
Rückvergütungen aufgrund der geringeren Anzahl von Heimspiel-Veranstaltungen gegenüber dem Vorjahr sind nicht vorgesehen, allerdings wird sich der KEC gemeinsam mit der Kölnarena Management GmbH bemühen, den Dauerkarten-Inhabern weitere Vergünstigungen, wie beispielsweise den bevorzugten Erwerb rabattierter Tickets für weitere Events in der Kölnarena, anzubieten.
Die Geschäftsführung der Kölner Haie erinnert in diesem Zusammenhang aber auch daran, dass sich in den Spieljahren 1999/2000 und 2000/2001 die Anzahl der Heimspiele aufgrund der Aufstockung der Liga auf zunächst 15, anschlie