Die Kölner Haie treffen im Play Off-Viertelfinale ab kommenden Mittwoch auf die Kassel Huskies. Die Nordhessen sicherten sich am letzten Vorrundenspieltag den siebten Platz in der Abschlusstabelle der Saison 2002/2003.
In den bisherigen vier Aufeinandertreffen in dieser Spielzeit setzte sich die Haie lediglich einmal in Kassel (1:0) durch. Dreimal gewannen die Huskies (5:2 und 3:2 n.P. in der Kölnarena, 4:3 n.P in der heimischen Eissporthalle am Auestadion).
Der Eintrittskartenverkauf für die Play Offs hat am Sonntag begonnen und wird am Montagmorgen an den bekannten Vorverkaufsstellen fortgesetzt. Der Ticket- und Fanshop sowie die „Sportsbar“ im Haie-Trainingszentrum sind in der kommenden Woche täglich von 10.00 – 19.00 Uhr, Samtsag bis 16.00 Uhr geöffnet.
Die Eintrittspreise bleiben im Viertelfinale gegenüber denen bei regulären DEL-Meisterschaftsspielen unverändert. Dauerkarteninhaber zahlen den Tagespreis und sind von der Vorverkaufsgebühr befreit. Überdies genie
en Inhaber von Saisontickets ein Vorverkaufsrecht auf ihren Stammplatz bis einschlie lich Dienstag, 11. März. Bis dahin nicht in Anspruch genommene Plätze gehen ab Mittwochmorgen, 10.00 Uhr, in den freien Verkauf.Spieltermine:
Spiel 1, Mittwoch, 12. März, 19.30 Uhr, Heimspiel
Spiel 2, Freitag, 14. März, 19.30 Uhr, Auswärtsspiel
Spiel 3, Sonntag, 16. März, 14.30 Uhr, Heimspiel
Spiel 4, Dienstag, 18. März, 19.30 Uhr, Auswärtsspiel
Spiel 5*, Freitag, 21. März, 19.30 Uhr, Heimspiel
Spiel 6*, Sonntag, 23. März, 14.30 Uhr, Auswärtsspiel
Spiel 7*, Dienstag, 25. März, 19.30 Uhr, Heimspiel
*falls erforderlich
Ihr letztes Vorrundenspiel haben die Haie am Sonntag Abend mit 5:2 gegen die Hannover Scorpions gewonnen. Bereits vor der Partie war dem KEC der 2. Platz nicht mehr zu nehmen.
Köln ging im 2. Drittel durch ein Unterzahl-Tor von Hock in Führung (26.). Den Ausgleich durch Schreiber (30.) beantwortete KEC-Stürmer Pasco mit einem Doppelschlag (32., 33.). Hannovers Hellkvist brachte die Gäste noch einmal auf 3:2 heran (36.), doch ein Überzahl-Tor von Peacock stellte den alten Abstand wieder her (39.). Furchner sorgte vor 9.904 Zuschauern mit einem weiteren Powerplay-Treffer für den Endstand (54.).