Rückblick auf die erste Trainingswoche – Fünf Fragen an David McIntyre

Seit Montagvormittag sind unsere Jungs zurück im Trainingsbetrieb. Pünktlich um 10 Uhr bat Cheftrainer Uwe Krupp zur ersten Einheit des zweiwöchigen Trainingscamps im Haie-Zentrum aufs Eis. Bis zu drei Einheiten stehen für unsere Jungs in dieser Zeit pro Tag an. Vormittags gibt es je eine Kraft- und Eis-Einheit, während nachmittags in den Trainingsspielen gearbeitet wird. Zur Auffüllung der Teams sind dort dann auch Spieler der Junghaie und der Füchse Duisburg als Trainingsgäste mit dabei.

Wir haben nach der intensiven ersten Trainingswoche mit David McIntyre gesprochen und ihm fünf schnelle Fragen gestellt.

Hey David und Danke für deine Zeit. Wie waren die ersten Tage des Trainingscamps für dich?

„Bis jetzt war es sehr gut. Die ersten Tage sind wie immer die härtesten. Man arbeitet viel und wird von den Coaches gut gefordert. Aber wenn man zusammen in der Gruppe arbeitet, macht es auch Spaß, da wir ja alle zusammen da durch müssen (lacht). Und ich muss sagen, die Jungs sehen alle gut aus und machen einen guten Job.“

Wie sieht so ein Trainingstag aktuell für dich aus?

„Wir treffen uns morgens alle zusammen in der Kabine, für die die wollen, gibt es auch ein Frühstück. Dann geht der Tag los mit einer Aktivierung und anschließender Krafteinheit. Danach sind wir für gut anderthalb bis zwei Stunden auf dem Eis und laufen uns anschließend aus. Weiter geht es mit einem gemeinsamen Mittagessen, bevor wir für ein paar Stunden nach Hause fahren. Nachmittags stehen dann die Trainingsspiele an. Auch hier haben wir danach wieder ein Cool-Down, ehe der Trainingstag für uns beendet ist.“

Wie gut hast du schon die neuen Jungs kennengelernt?

„Es ist eine super Truppe. Jeder der Neuen macht einen guten Eindruck und passt ins Team. Ich freue mich schon darauf, die Jungs besser kennenzulernen.“

Beim Training und den Trainingsspielen war bereits viel Tempo drin – kann dies ein Merkmal der neuen Mannschaft sein?

„Ja, das kann gut sein. Wir werden schon eine ähnliche Struktur im Spiel haben, aber durch die jüngeren Spieler und damit auch jüngeren Beine haben wir einiges dazugewonnen. Damit einher kommen dann auch Punkte wie mehr Druck nach vorne und ein schnellerer Aufbau.“

Wie groß ist deine Vorfreude auf das erste Testspiel und dann das erste Saisonspiel am 15. September?

„Ich freue mich schon sehr auf das erste Saison-Heimspiel gegen Nürnberg (Hier TICKETS sichern!), da liegt mein Fokus drauf. Die Vorbereitung ist die Vorbereitung. Da geht es für mich mehr darum, sich kennenzulernen, in game-shape zu kommen und als Team zueinanderzufinden.“