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Spiel 1: Berlin legt vor - Haie unterliegen 1:5

DIENSTAG, 20. MÄRZ 2012

Berlin hat vorgelegt. Die Haie haben Spiel 1 der Viertelfinal-Serie in der Hauptstadt mit 1:5 verloren. Damit führen die Eisbären in der „best of seven“-Serie mit 1:0.


Spiel 2 der Serie findet am Donnerstag in der LANXESS arena in Köln statt (19.30 Uhr)!



  • Spiel 1: 20.03. (DI) Berlin – Köln 5:1
  • Spiel 2: 22.03. (DO) Köln – Berlin
  • Spiel 3: 25.03. (SO) Berlin – Köln 
  • Spiel 4: 28.03. (MI) Köln – Berlin
  • Spiel 5: 30.03. (FR) Berlin – Köln *
  • Spiel 6: 01.04. (SO) Köln – Berlin*
  • Spiel 7: 03.04. (DI) Berlin – Köln *

*falls erforderlich


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Die Eisbären starteten mit Volldampf in die Partie und drückten den KEC schon nach wenigen Augenblicken in die Defensive. Schon nach acht Sekunden hatten die Berliner drei gefährliche Schüsse auf das Kölner Tor abgefeuert. Torwart Danny aus den Birken war direkt im Spiel und zeigte in der Folge zahlreiche starke Paraden und Reflexe. Die Haie konnten sich in den ersten 20 Minuten kaum entfalten, sie hatten mit Defensivarbeit alle Hände voll zu tun. Den Eisbären spielte dabei in die Karten, dass der KEC mehrmals in Unterzahl ran musste. Das dritte Powerplay nutzte Berlin zum 1:0: Barry Tallackson brachte den Favoriten per Nachschuss in Führung (17.). Das Schuss-Verhältnis von 29:2 zugunsten der Gastgeber nach 20 Minuten verdeutlichte die Kräfteverhältnisse im ersten Abschnitt.


Die Haie konnten die Partie in der Folge offener gestalten, auch wenn Berlin weiter gute Chancen hatte. Der KEC biss sich nach und nach ins Spiel, wurde durch Andre Rankels Schuss jedoch kalt erwischt (32.). Die Mannen von Uwe Krupp blieben unangenehm und schafften durch Alex Weiß, der einen Tripp-Schuss erfolgreich abfälschen konnte, den Anschluss (33.). Berlin wirkte danach nicht mehr ganz so leichtfüßig, schaffte aber durch James Sharrow die erneute zwei-Tore-Führung. Der Berliner Verteidiger drückte den Puck zum 3:1 über die Linie (39.).


Per Doppelschlag entschieden die Hauptstädter die Partie schließlich zu ihren Gunsten. Richie Regehr (48.) und Andre Rankel (50.) sorgten für klare Verhältnisse und einen verdienten Berliner Erfolg.

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