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Über 1.000 Euro für den guten Zweck - von Fan initiierte Auktion erweist sich als Glücksgriff

DIENSTAG, 10. OKTOBER 2023
Großartige Summe für eine tolle Aktion: 1.043 Euro kamen über die von KEC-Fan Helga S. initiierte Auktion zustande Auf dem Bild von l.n.r.: Thomas Brandl (KEC Development Coach), Bernd R. (Fan), Dr. Claudia Schumacher (Chefärztin des Brustzentrums), Frank Dünnewald (Geschäftsführer St. Elisabeth-Krankenhaus), Helga S. (Freundin der Verstorbenen) (Foto: City-Press GmbH)

Im Vorfeld des PINKTOBER-Spieltags gegen die Eisbären Berlin haben wir zwei wahre Schmuckstücke versteigert – zum einen ging ein schönes Trikot von Thomas Brandl mit der Nummer sieben aus dem Meisterjahr 1995 mit Unterschriften der Meistermannschaft über den Tisch, zum anderen konnten wir einen bestens erhaltenen Torwartschläger mit Signaturen des Meisterteams verauktionieren. Dabei kamen über 1.000 Euro zusammen. Das Schöne daran: Der gesamte Erlös wird dem Elisabeth-Krankenhauses in Köln-Hohenlind zugutekommen.

Bereits im Vorfeld des Spiels berichteten wir von der traurigen, aber gleichzeitig sehr schönen Geschichte: Im vergangenen Oktober verstarb eine langjährige Dauerkarten-Besitzerin unseres Vereins an Brustkrebs. In ihren letzten Wochen und Tagen wurde die große KEC-Anhängerin dabei wunderbar vom ärztlichen Team des Elisabeth-Krankenhauses in Köln-Hohenlind betreut. Auf Wunsch der Verstorbenen schrieb uns eine ihrer besten Freundinnen nach dem Tod und bat um Hilfe. Im Besitz der Verstorbenen waren besagter Schläger und Trikot, die es für den guten Zweck zu verauktionieren galt. Gesagt, getan. Innerhalb einer Woche kamen für die beiden Schmuckstücke insgesamt 1.043 Euro zusammen.

Den obligatorischen Scheck überreichten wir während des PINKTOBER-Spieltags zusammen mit Thomas Brandl und der Initiatorin der Aktion, Helga S., an das Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind.

An dieser Stelle möchten wir uns nochmal bei allen Beteiligten für diese schöne A(u)ktion bedanken. Bei Helga S., beim Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind, bei den spendablen Bietern aus Köln sowie Sylt-Westerland und natürlich zu guter Letzt bei der Verstorbenen – mit einem damit verbundenen Wink in den Himmel.